So schön winterlich ist es wie schon lange nicht mehr.
Da bringt es richtig Laune, mal wieder was ganz besonders Leckeres auf den Tisch des Hauses zu bringen.
Wir machen uns heute Rinderleber-Geschnetzeltes mit Apfel und Zwiebel-geht schnell, schmeckt sehr lecker – und ist obendrein noch ausgesprochen preiswert zu haben!
Die Zutaten (4-6 Personen)
1000g Rinderleber
3 große Zwiebeln
2 Äpfel
400 ml Rinderfonds
250 ml Rotwein
4 EL Olivenöl zum Anbraten
40 g Butter
Pfeffer
Salz
2 TL Gemüsebrühe instant
Soßenbinder (brauner, wegen der dunklen Soßenfarbe)
Und wie (fast) immer bei uns: es ist sehr schnell und ganz einfach gemacht!
Die Leber mit einem sehr scharfen Messer von Bindegewebe und Blutgefäßresten großzügig befreien und in Stückchen schneiden.
Die Leberstückchen in dem Olivenöl bei großer Hitze scharf anbraten, bis sie eine deutliche Braunfärbung haben.
Jetzt die Butter zugeben.  Sie kommt nur wegen des des Wohlgeschmacks hinein, Anti-Fett-Fans können sie ohne Weiteres weglassen.
Die Zwiebeln würfeln und dazu geben, bis sie glasig werden.
Die Äpfel schälen und würfeln, dazu geben und 3 Minuten mitbraten, dabei ab und zu umrühren.
Mit dem Rotwein ablöschen. Bis zur Hälfte reduzieren.
Den Rinderfonds zugeben, die Instant-Gemüsebrühe auch und alles 5 Minuten köcheln lassen.
Mit braunem Soßenbinder auf die gewünschte Konsistenz bringen.
Fertig!
Dazu gab es bei uns selbst gemachten Kartoffelbrei, der bei uns noch vom Vortag übrig war, und den wir mit etwas Butter in der Pfanne aufgebraten haben.
Guten Appetit!
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Kommentar von Mareike8. Dezember 2010 um 10:56
Eine interessante Art Leber zuzubereiten. Muss ich morgen gleich mal ausprobieren.
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Kommentar von Georg7716. März 2011 um 12:22
Und dazu ein guter Wein http://www.genuss.de/14/Wein-Aperitifs
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Kommentar von Thomas7. März 2012 um 09:09
Interessante Variante, das mit dem Apfel. Wird ja auch zu Schweinsleber passen ,oder?
Besucht mich doch im kaffeemagazin!
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Kommentar von lana9. Dezember 2012 um 12:59
Das sieht lecker aus
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Kommentar von Alex Barritt9. August 2013 um 11:53
hallo
Ich hatte dieses Gericht in einem Restaurant. Es war sehr lecker
japanisches restaurant http://restaau.de/browse/besten-japanisches-restaurant-in-berlin.html
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Kommentar von Stefan26. Juni 2014 um 11:57
Gelingt am besten in einer mit Teflon beschichteten, normalen Bratpfanne. Mehr Infos: http://www.pfannentest.eu/bratpfannen-test/