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Szegediner Gulasch

Gulasch mal ein bisschen anders. Mit Paprika, Zwiebeln, Sauerkraut und Schmand gibt das eine köstliche Geschmacksrichtung.

Eine unserer Omas ist gebürtige Österreicherin. Von ihr haben wir dieses Rezept kennengelernt, das wohl ursprünglich eine ungarische Spezialität sein dürfte.

Die Zutaten (ca. 10 Portionen)

1,5 kg Gulasch
6-7 Zwiebeln (ca. 650 g)
2 EL Schmalz (wir hatten Gänseschmalz mit 10% Schweineschmalz)
1 TL Kümmel, ganz
3 EL Tomatenmark
4 gehäufte EL Mehl
5 EL Paprikapulver edelsüß
1  3/4  l Brühe (instant, Rinderbrühe)
4-5 Lorbeerblätter
2 Dosen Sauerkraut
1 Becher Schmand
Pfeffer
Salz

Zubereitung

Gulasch in nicht zu große Würfel schneiden.

Zwiebeln schälen und würfeln.

Gänseschmalz in einem Schmortopf oder kleinen Bräter erhitzen.

Das Sauerkraut aus der Dose in ein Sieb geben und abtropfen lassen.

Das Fleisch im Gänseschmalz bei starker Hitze anbraten, wie hier beschrieben.

Wenn das Fleisch gebräunt ist, den Kümmel zugeben und 1 Minute im heißen Fett mitbraten lassen.

Zwiebeln zugeben und kurz mitbraten. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Tomatenmark einrühren.

Mehl über den Gulasch-Ansatz stäuben und unter ständigem Rühren verteilen.

Paprika darüber verteilen und unterrühren.

Mit der Brühe ablöschen.

Lorbeer zufügen.

Das abgetropfte Sauerkraut zugeben und gut unterheben.

Aufkochen, 1 Becher Schmand unterrühren und zugedeckt ca. 2 Stunden köcheln lassen.

Tipp:

Das Ganze muss so lange köcheln, bis das Gulasch-Fleisch mürbe ist.

Gulasch mit Salz, Pfeffer und Paprika nochmals abschmecken.

Für die, die es gerne sahnig mögen: mit zusätzlichem Schmand servieren.

Tipp:

Am nächsten Tag, wenn alles so richtig schön durchgezogen ist und zum zweiten Mal erwärmt wurde, schmeckt es noch mal so gut!

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± 6 Kommentare zu „Szegediner Gulasch“

  1. 1

    id Kommentar von Johannes

    Hallo,

    danke für das Rezept – muss ich gleich mal ausprobieren. Vor allen dingen das mit dem Sauerkraut und Schmand ist mir neu. Schmeckt aber sicher gut.

  2. 2

    id Kommentar von Carl

    Also mit Schmand kannte ich ja schon, aber mit Sauerkraut? Hmm, klingt jedenfalls sehr lecker. Werde ich heute Abend gleich mal probieren. Melde mich dann nochmal

  3. 3

    id Kommentar von Larsen Flatrates

    Einfach ein sehr leckeres Gericht. Vielen Dank dass ihr es nochmal im Internet gepostet habt. Solche Speisen muss man einfach teilen 🙂

  4. 4

    id Kommentar von Franz

    Oh ja, nachgekocht und für sehr lecker befunden 😉

  5. 5

    id Kommentar von HF

    Und warum muss das Sauerkraut abgetropft sein?

  6. 6

    id Kommentar von admin

    Tja, gute Frage…es geht bestimmt auch ohne abtropfen lassen.
    (Alle Kochrezepte sind prinzipiell veränderbar).
    Da hilft nur eines: Ausprobieren!

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